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19.07.2018 B2 LKW- Brand auf der A2 (Südautobahn) (Einsatz)

Wenige Minuten nachdem die Stadtfeuerwehr Pinkafeld von der Tierrettung (Pferd liegt im Bach) wieder eingerückt war kam ein neuerlicher Alarm. Die Stadtfeuerwehr Pinkafeld wurde mittels Rufempfänger zu einem B2 (LKW- Brand) auf die A2 (Südautobahn) zwischen den Anschlussstellen Pinkafeld und Raststation Loipersdorf alarmiert.

Die Stadtfeuerwehr Pinkafeld rückte mit einem ELF (Einsatzleitfahrzeug), einem ULF (Universallöschfahrzeug), einem RLF (Rüstlöschfahrzeug), einem MTF (Mannschaftstransportfahrzeug) und zwanzig Mann zum Einsatz aus. Bereits auf der Anfahrt war eine schwarze Rauchsäule zu sehen.

 

In den beiden Tanklöschfahrzeugen rüsteten sich bereits auf der Anfahrt je ein Trapp mit schwerem Atemschutz aus. Durch eine perfekte Rettungsgasse konnte der brennende LKW schnell erreicht werden. Der Fahrer des LKW konnte die Zugmaschine noch vom brennenden Aufleger abkuppeln und so vor den Flammen retten. Der Aufleger war mit Abfall beladen und stand beim Eintreffen der Stadtfeuerwehr Pinkafeld bereits im Vollbrand. Sofort wurde ein ATS- Trupp zur Brandbekämpfung vorgeschickt. Ein zweiter ATS- Trupp begann mit der Brandbekämpfung vom Dach des RLF aus. Aufgrund der Brandlast und des Löschwassermangels auf der Autobahn wurde die Feuerwehren Markt Allhau, Grafenschachen und Loipersdorf Nachalarmiert. Nach dem Eintreffen dieser Wehren wurde die Löschwasserversorgung mittels Pendelverkehr sichergestellt. Außerdem wurde der Löschangriff um zwei Mittelschaumrohre verstärkt. Nach ca. einer Stunde konnte „BRAND AUS“ gegeben werden. Die Feuerwehren Mart Allhau und Loipersdorf konnten abrücken. Der abgebrannte Aufleger wurde unter Feuerwehrbegleitung langsam nach Pinkafeld gezogen um Ihn zu entladen. Mittels zweier Kräne mit Schüttgut und Holzgreifer (SRF, WLF) wurde der Müll entladen und endgültig abgelöscht. Nach ca. drei Stunden Konnte die Stadtfeuerwehr Pinkafeld wieder einrücken. Die Stadtfeuerwehr Pinkafeld bedankt sich bei allen für die gute Zusammenarbeit. Insgesamt standen 60 Mann mit neun Fahrzeugen im Einsatz.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Aufleger wurde mit zwei Kränen entladen.

 

 

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